Sensorik bezeichnet in der Technik die Wissenschaft und Anwendung von Sensoren zur Messung und Kontrolle von Veränderungen von umweltlichen, biologischen oder technischen Systemen (siehe www.wikipedia.de).
Grundsätzlich wird zwischen analogen und digitalen Signalen unterschieden. Bei den analogen Signalen wird eine Messgröße erzeugt, die bestenfalls eine lineare, zumeist nur eine eindeutige Beziehung mit der Messgröße aufweist. Alle physikalische Größen können direkt oder indirekt als analoge Signal erfasst werden, ob Temperatur, Feuchte, Druck, Geschwindigkeit, Füllhöhe etc..
Digitale Signale haben nur 2 Zustände, "an" / "aus" oder "zu hoch" / "geeignet". Als ein digitales Signal kann die Schaltstellung eines Schaltschützes, die Pegelüberwachung eines Hochbehälters oder ähnliches betrachtet werden.
Messgrößen sind im industriellen Umfeld zumeist normierte Signale (z.B. 4 bis 20 mA oder ein PT100 nach DIN EN 60751 mit Kalibrierkurve). Diese Normsignale ermöglichen es, neben der Darstellung der Messgröße, weitere Informationen wie Kabelbruch, Fehlfunktion etc. zu überwachen.
Im eigentlichen Sinne sind Barcodes und Bildverarbeitung keine Messgrößen, die sich einfach verarbeiten lassen. Hierzu müssen erst digitale Signale gebildet und dann entsprechend ausgewertet werden. Fragen Sie uns dazu, wir haben eine Lösung.
Die von der Sensorik aufgenommenen Daten können für eine Fernüberwachung und Steuerung Ihrer Maschinen nutzbar gemacht werden.
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